Bericht vom nachgeholten vierten, tatsächlich schon siebten Spieltag der Saison 2021/2022

Knapp daneben ist auch vorbei - könnte man sagen, wenn es denn knapp gewesen wäre. Doch die 2,5:5,5 Niederlage in Ettlingen war von der deutlicheren Sorte, obwohl Ettlingen nicht einmal so stark angetreten war wie befürchtet. Einer frühen Niederlage an Brett sechs folgte eine weitere an Brett acht zum Zwischenstand von 0:2. Torsten Franz spielte am Spitzenbrett nach längerer Schachabstinenz unentschieden und Dr. Joachim Müller-Imm brachte uns mit seinem schönen Schwarzsieg an Brett vier noch einmal heran, doch danach gelangen lediglich noch zwei Remisen durch Stefan Gfrörer am dritten und Bernd Kuppinger am siebten Spieltisch. Langsam, aber noch nicht ganz unaufhaltsam, taumeln wir Richtung Bezirksklasse. Das Restprogramm führt uns am letzten Spieltag (26.6) nach Neuenbürg und bereits in 14 Tagen haben wir den SK Neuhausen zu Gast im Kulturtreff. Die Ausgangslage ist klar: beide Teams liegen zusammen mit vier weiteren Mannschaften drei Punkte vor uns und nur mit zwei Siegen können wir das rettende Ufer noch aus eigener Kraft erreichen.

Auch die zweite Mannschaft musste gegen Tabellenführer Rheinstetten eine Niederlage quittieren. 2:4 hieß es am Ende und damit steht Rheinstetten bereits als Aufsteiger in die Bezirksklasse fest. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle an die Gäste!
Neben den beiden halben Punkten, für die Georg Donkoff an Brett drei und Mario Maszewski an Brett zwei verantwortlich zeichneten, freut uns ganz besonders der Einsatz unserer Jugendspieler Linus Hörth und Paul Schepperle - und dass Paul sich gleich bei seinem ersten Auftritt in der Verbandsrunde in die Siegerliste eintragen konnte, ist gleichermaßen erfreulich wie bemerkenswert. Toll gemacht, Paul!
Das Tabellenbild in der Kreisklasse A präsentiert sich ein wenig erfreulicher als bei der ersten Mannschaft. Unser Team belegt momentan den achten Platz, der zum Klassenerhalt reichen würde.  Auf dem Programm stehen noch die Auswärtsspiele in Karlsdorf und in Neureut und sofern wir aus den nördlichen Regionen des Landkreises noch etwas Zählbares mitnehmen können, sollte der Abstieg vermeidbar sein.

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